Antriebsstörungskrankheit versus Depression

Mich ärgert es, dass in der Depressionslehre zwei völlig verschiedene Kategorien als solche nicht getrennt sondern in einem Atemzug genannt werden, so als seien sie eine Symbiose. Diese verschiedenen Kategorien sind die Antriebs oder Energiestörung einerseits und die affektive oder Gefühlsstörung andererseits. Natürlich gibt es da Wechselbeziehungen, zahlreiche sogar....... hier geht es weiter

 

 

Depression - das unbekannte Wesen

Wieso unbekannt? Es weiß doch jeder, was eine Depression ist: Eine zu große Traurigkeit, bei der man sich nur etwas zusammennehmen brauche. Und dann ginge das schon wieder – meint man....hier geht es weiter

 

 

Angstkrankheiten - Übersicht

Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,

sie leiden unter einer sehr merkwürdigen Erkrankung, die Sie bisher gar nicht verstehen konnten. In der Tat gibt es nach meiner Einschätzung nur drei Arten von Menschen, die diese Krankheit kennen: Die Betroffenen, manchmal ihre Angehörigen..... hier geht es weiter

 

 

E N T Z U G

Was ist das? 

Wenn Ärzte von Entzug sprechen, meinen sie eine besondere Krankheit. Man könnte auch sagen: „Entzugskrankheit“. Diese tritt immer auf, wenn jemand plötzlich einen Stoff oder ein Medikament weglässt, von dem er süchtig geworden ist. Die Entzugskrankheit ist meist.... hier geht es weiter




Anweisung zur eigenen Dosis-Einstellung

bei Verwendung von Antidepressiva

Antidepressiva (Einzahl: Antidepressivum) werden zur Behandlung vielfältiger Krankheiten eingesetzt: natürlich zur Behandlung von Depressionen, aber auch bei Angstzuständen, Kopf- Schulter- oder Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, auch wenn letztere Störungen ganz ohne Depressionen vor-kommen. Auch dann profitiert man von Antidepressiva. Der große Vorteil ist gegenüber Schmerz-mitteln und Rheumamitteln, dass Antidepressiva für die Organe des Körpers genügend unschädlich sind, jahrelang oder lebenslang genommen.... hier geht es weiter

 

 

 

Beipackzettel – und ihre Nebenwirkungen

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Ihren Arzt oder Apotheker!

Diesen Hinweis erleben Sie immer, wenn über Medikamente öffentlich etwas gesagt wird. Bei Beipackzetteln haben Sie diesen Hinweis noch nie erlebt. Warum eigentlich nicht? Haben Beipackzettel etwa keine Nebenwirkungen? Oder doch welche?

Meine Meinung, dass Beipackzettel ganz erhebliche Nebenwirkungen haben können,.... hier geht es weiter

 

 

Antriebsmangel - Müssen es denn immer sofort Medikamente sein?

Oder sollte man nicht viel mehr den Problemen auf den Grund gehen, statt sie mit Medikamenten zuzudecken? Denn eigentlich könnte es doch so sein, dass man nach langem Leiden und langem Zögern sich endlich zum Gang zum Psychiater entschließt.... hier geht es weiter

 

 

Psychodramatage 2008

...Erfolgreicher war da schon die Psychotherapie meiner dritten Lehrpatientin während meiner Ausbildung. Diese damals 23 Jahre junge Frau hatte in ihrem Reifungsprozess Verzögerungen erlitten, die zu Ängsten und Depressionen und auch zu Funktionsstörungen führten auf dem Boden eines zu frühen Rollentausches vom kindlichen Funktionieren zum erwachsenen Funktionieren.... hier geht es weiter